Die Matatzspitze im Passeiertal ist umgeben von den Gipfeln der Texelgruppe, der Sarntaler Alpen sowie der südlichen Stubaier Alpen
Bildergalerie: Matatzspitze
Die Wanderung auf die Matatzspitze (2.179 m ü.d.M. - ital.: Cima Matatz), die das Passeiertal im Westen begrenzt, ist keine anstrengende Tour und deshalb bei Aktivurlaubern beliebt. Der Berg thront hoch über Matatz (im Bild), einem Bergweiler auf 1.052 m Meereshöhe oberhalb von St. Martin im Passeiertal.
Die ca. 2-stündige Wanderung startet in Ulfas, einem Bergweiler, der genau am Schnittpunkt des Meraner Höhenweges Nord und Süd liegt. Hier im hinteren Passeiertal auf über 1.300 m Meereshöhe kann es im Frühjahr und Herbst bereits empfindlich kalt sein, aber die Tour ist bei warmem Herbstwetter wegen ihrer Fernsicht wunderschön. Der Weg führt zuerst Richtung Ulfaser Alm und dann Richtung Joch. Dort angekommen, geht es auf dem Weg Nr. 7 steiler werdend immer Richtung Gipfel weiter. Das Panorama vom Gipfel zeigt das Passeiertal und die gesamte umliegende Berglandschaft.
Als Ausgangspunkt bietet sich alternativ auch Christl an, ein Dörfchen oberhalb von St. Leonhard im Passeiertal. Diese Route ist mit ca. 3 Stunden deutlich länger als oben genannte.
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