Die 3. Etappe führt von Vernuer und Gfeis zur Longfall Hütte im Spronser Tal und zu den Muthöfen ober Dorf Tirol, mit anspruchsvollem Aufstieg
Bildergalerie: Meraner Höhenweg Vernuer - Muthöfe
Vernuer, der Ausgangspunkt dieser Etappe, ist zum Zeitpunkt unserer Wanderung bequem mit dem Wanderbus von Dorf Tirol bzw. Kuens aus zu erreichen. Die Bushaltestelle in Vernuer liegt an der Abzweigung zum Meraner Höhenweg, den wir in Richtung Gfeis/Longfall wandern. Kürzere Abschnitte entlang der Asphaltstraße wechseln sich mit engen Wanderpfaden ab. Unterhalb von Gfeis geht es ins Spronser Tal hinein, leicht abwärts bis zur Longfall Hütte, die wir nach ca. 90 Minuten Gehzeit erreichen.
Nach einer kurzen Pause geht es auf der anderen Seite des Spronser Tals wieder hoch. Dieser Abschnitt zählt zu den anspruchsvolleren des Meraner Höhenweges. Er ist eng mit zahlreichen schwierigen Stellen, die mit Seilen gesichert sind. Vorsicht, Trittsicherheit und Ausdauer sind hilfreich, um ihn zu meistern.
Ist er geschafft, geht es den Wiesen entlang zu den berühmten Muthöfen oberhalb von Dorf Tirol, zuerst zum Talbauer, dann zur Bergstation der Seilbahn nach Dorf Tirol. Noch etwa 1 Stunde entfernt liegt das geplante Etappenziel, die Leiter Alm. Doch die direkte Abfahrt von den Muthöfen nach Dorf Tirol ist einfach zu praktisch - so ändern wir den Plan kurzfristig und fahren hinunter, um dort unsere 3. Etappe zu beenden.
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- Ausgangspunkt:
- Vernuer (erreichbar mit dem Bus)
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- Dauer:
- 03:45 h
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- Strecke:
- 7,8 km
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- Höhenlage:
- von 1.058 bis 1.364 m ü.d.M.
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- Höhenunterschied= ucfirst(_('')) ?>:
- +582 m | -351 m
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- Wegverlauf:
- Vernuer - Longfall - Muthöfe
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- Wegweiser:
- Nr. 24 (Meraner Höhenweg)
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- Ziel:
- Muthöfe
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- Einkehrmöglichkeiten:
- Bergrast, Longfall, Talbauer, Hochmuth, Oberhochmuthof
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- Empfohlene Jahreszeit:
- Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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- GPX-Strecke herunterladen:
- Meraner Höhenweg Vernuer - Muthöfe
Falls du diese Wanderung unternehmen möchtest, empfehlen wir dir, vor Antritt Informationen über die Wetterbedingungen und die Wegbeschaffenheit vor Ort einzuholen.
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